Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?

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11 Apr. 2011 19:10 #9993 von Parapluie
Parapluie antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
Also mal ehrlich: ich finde du formulierst dich unheimlich kompliziert (wie alt bist du, wenn ich fragen darf? Hast du einen studierten Vorberuf?)

Ich verstehe nicht, was du mit den Gruppen meinst. Ich weiß schon was offene und geschlossene Gruppen sind - aber was hat das dann mit den Häusern zu tun - und meine Erfahrung ist, dass es (leider) viele offene Gruppen sind.
Was hat dann die Pflegedienstleitung und Intratransparenz mit den Gruppen zu tun?
Wie soll sich die Pflege auf Dauer zurückziehen - schließlich sind es Pflegeheime - obwohl der utopische Gedanke alle Pflegekräfte durch Ergos zu ersetzen ein schöner ist.
Und was hat das alles mit meiner Antwort zu tun??

Meine Stichpunkte sind eine Widerspiegelung der Realität - so wie ich sie erlebe und wie ich es auch nachvollziehen kann. Natürlich ist es unsere wertvolle Arbeit innere Leere und Einsamkeit zu füllen, aber ich glaub nicht, dass das mit einem WIR-Gefühl geht, sondern viel mehr unsere Aufgabe ist. Wobei meine Erfahrung ist, dass demente Bewohner besser in einer Gruppe aufeinander eingehen können, als Fitte (aus den von mir genannten Gründen/Vermutungen).
Und natürlich liegst du nicht falsch, was eine plötzliche gesundheitliche Veränderung bei der betreffenden Person auslöst, darum ging es mir nicht. Meine Meinung da oben bezieht sich auf das Denken und den Ursachen bei den Anderen der Gruppe.

Tschuldigung, dass ich so viele Fragen zurückgebe

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11 Apr. 2011 21:59 - 12 Apr. 2011 10:00 #9995 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
Zu meiner Person folgendes. Ich bin nicht studiert, sonder komme aus der Kunst. Ich war also in den letzten Jahren mit der Erziehung meines eigenen Talents beschäftigt undhabe mit Jobs mir ein bescheidenes Atelier erarbeitet. Ich habe für mich und unsere Lebensgemeinschaft
, Freundin, Hund und Auto meinen privaten Traum von Kunst-machen erfüllt. Der Verlust vertrauter Menschen schließlich war tiefe Zäsur in meinem Gefühlsleben, Alter und Tot rückte bleiern in die Mitte. Ich hatte fiel Mühe meine Ziele neu festzulegen. Da ich allerdings zuvor leibhaftig erlebt habe, wie ein Mensch in die Demenz getrieben wurde und dann auch rasch verstarb, und ich nun mal mit einem Sozialarbeiter zusammenleben, war es irgendwie besprochen, das ich mich  in Richtung Persönliche Assistenz weiterbilden wollte.  Zui Rest eventuell bald mehr... war insgesamt ein anstrengender Tag. Ich habe ´ne Weile gebraucht, die richtigen Fasern und das Gummiband für den Greifzopf zu finden, um durch Nachbau eine ungefähre Vorstellung von ihm und seine Anwendung  zu bekommen. ... u.a.m heute.

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11 Apr. 2011 22:24 #9996 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
- Und letztlich sind sich Viele darüber bewusst, dass dies ihre letzte Lebensstation sein wird. D.h. wenn Freundschaften entstehen oder ein gutes Gruppengefühl, dann ist man um so verletzlicher, wenn einer gehen muss - oder es ihm plötzlich schlechter geht. Man bleibt zurück, ist aber damit konfrontiert und muss sich damit auseinandersetzen.

Aber damit setzt man sich doch schon ein ganzes Leben auseinander, das kann doch kein Grund sein auf ein gutes Gruppengefühl zu verzichten, dann müsste man ja auf alle schönen Verbindungen im Leben verzichten, nur um nicht mit Verlusten konfrontiert zu werden.

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11 Apr. 2011 23:09 - 11 Apr. 2011 23:18 #9997 von ergotherapeutin
ergotherapeutin antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
Ich könnte 1000 Freunde haben, mir reichen aber  meine 3-4 festen Freunde. Ich möchte nach jahrelangem in verschiedenen Lebensabschnitten nach meinen Lebensabschnittspartern und  Freunden nicht nun noch einmal meine Lebensgeschichte erzählen. Ich möchte auch durch Erzählen anderer nicht daran erinnert werden. Außerdem bin ich nun schon 2 Jahre in diesem Heim, habe schon viele kommen und gehen sehen. Seit dem ich hier an meinem festen Platz sitze, hatte ich bis zu 8 verschiedene Nachbarn. An Frau Becker erinnere ich mich gerne zurück.

"Schwester, erinnern Sie sich noch an Frau Becker?"
"Entschuldigen Sie, aber das muß vor meiner zeit gewesen sein. Ich habe gerade keine Zeit, komme aber sobald ich welche habe nocheinmal zu Ihnen".

Sie lächelt mich dabei an, na gut dann lächel ich mal zurück.
Wieder alles neue Schwestern hier und ständig diese Hektik.

Wo bleiben meine Söhne?  Es ist Dienstag und sie kommen doch immer 16.00 Uhr am Dienstag. Ich warte schon die ganze Woche darauf.

Oh, die Betreuerin.

"Frau Kraus, wie geht es Ihnen?"
Ständig fragen mich alle wie es mir geht.
"Gut, was schlechtes will ja niemand hören"
Die Betreuerin lächelt. dann lächel ich mal zurück.

"Haben Sie Lust mit mir spazieren zu gehen, Frau Kraus?"
Dabei kommt Sie mir eindeutig zu nah.

"Ich bekomme gleich Besuch"
"Bis dahin sind wir wieder da"

Sie nimmt mich also mit.

Auf einer Parkbank bleiben wir sitzen. Ich erzähle ihr etwas über meine vergangenheit. Dies scheint der betreuerin zu interessieren. Na wenigstens einer Person konnte ich heute eine Freude machen. Sie kann nachher eintragen, wie offen ich über meine Abtreibung/Vergewaltigung/Flucht mit 20 Jahren sprach. Sie wird mit einem guten Gefühl nach hause gehen, das ich ihr etwas anvertraute, was noch keinem davor.  Aber wird sie daraus lernen?

Egal der tag ist um. Gleich Punkt 17.30 Uhr gibt es Abendbrot (damals habe ich immer mit meiner Familie zusammen gegessen gegen 19 Uhr wenn mein Mann von der Arbeit kam) 3 BW sitzen noch am Tisch. Der rest ist schon im Bett, da die schwestern gleich nur noch zu zweit sind.

Morgen frage ich ob ich shcon um 16.00 uhr ins bett kann, dann nehmen/haben sie sich mehr Zeit.

Dann starr ich an die Decke und die Betreuuerin kommt rein und sagt wie immer: "Schade, das sie noch im Bett liegen, ich wollte mit Ihnen noch Mensch ärger Dich nicht spielen oder Spazieren gehen."

Dann sitzt sie stumm da und schlägt vor ein anderes mal wieder zu kommen und dies nachzuholen.

Ich denke nur: Wann? Wo? Was? Wohin? Kann man mir einen Termin sagen? Oder darf hier jeder reinkommen ohne anzuklopfen und wenn ohne abzuwarten bis ich herrein rufe?

Habe ich noch etwas zu sagen? Zu tun? Zu sein?



(Anmerkung: Wenn es kein ICH gibt, wie soll es ein WIR geben?)

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12 Apr. 2011 11:01 #9998 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
Liebe Parapluie, du hast vollkommen recht. Es sind in der Tat nach innen offne Gruppen, wenn man davon ausgeht, dass die Zusammensetzung bei Gruppenangeboten variert und auch von Tagesform der Hochbetagten abhängig ist.

PDL und Intranzparenz ... hier zu. Ich habe vom Stil gesprochen, vom Umgang des Pflegpersonals untereinander. Hier ist mein mein Eindruck, das viel Unzfriedenheit herrscht und in der Abwicklung eine Aktion an den Tag gelegt wird, wie es "ergotherapeutin" beschreibt. Und das ist ist für mich absolut ein Unding. ein no-go. Und ich tue mich schwer dabei , zu akzeptieren, wie du es sagst es "schließlich sind es Pflegeheime". Plegeheim ist kein Rechtfertigung dafür, dass die Privatsphäre der BW oft rüde schlicht mißachtet wird. Hier steht nun mal die PDL in der Verantwortung.  Hier wird sich die Pflege zurücknehmen müssen.

Dann Ergotherapie und psycho-soziale Betreuung auch durch den zertifizierten Laien, wird in der Zukunft ein selbstständiger Strukturteil in den Häusern sein. Sie kann die Pflege nicht ersetzen. Das habe ich gemeint. Aber sie wird fachlichen Einfluss haben. Ich glaube nämlich nicht, dass hinter der gesetzgeberischen Idee  einfach nur die Überlegung steht, Menschen in Arbeit zubringen.

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12 Apr. 2011 11:26 #9999 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
zum diesem Teil, vom schräg-angesehen-werden, den Ängsten auch mal so zu enden, oder sich abgrenzen, um die Zukunft zu verdrängen und Vergangeheitserfahrungen vom 3. Reich her. Ich habe dazu gesagt, es seien Standards, Standards in sofern, als dass ich glaube, dass man diese Sicht schlicht im Repetoir haben muss, um beim Erkennen des seelischen Befindens via emotinalen Ausdrucks angemessen reagieren zu können. Es ist nicht nötig, dass Leute sich ihrer Behinderung schämen müssen.

Versuch doch mal folgendes, du gehst in die Frühstücksrunde, und bevor ihr mit dem Frühstück beginnt, nemmt euch alle an die Hand und wünscht euch einen schönen Tag!

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12 Apr. 2011 11:36 #10000 von ergotherapeutin
ergotherapeutin antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
Wobei zu bedenken wäre, von wann diese ganzen Gesetze sind, die Momentan in Kraft sind. Viele sind längst überholt und wir haben uns weiterentwickelt.

Was denkt ihr wie wird es sein wenn wir im Altenheim sind? Werden wir ein "WIR" Gefühl haben?

Werden "WIR" uns auflehnen?

Mit Sicherheit ja.

Damals hat man Gehorsam gelernt. Für uns ist es schwierig zu verstehen, warum man sich am Frühstückstisch nicht unterhält. Dies durfte man früher nicht. Es wurde sich untergeordnet.

Heutzutage lernt man sich aufzulehnen.

Die Frage ist, wenn sich ein Heimbewohner auflehnt über das regiem in dem Altenheim wo er sich gerade befindet. Wie geht man mit ihm um? Wird er respektiert? Geht man ihm aus dem Weg? Er nörgelt doch sowieso nur rum.

Dann stellt euch vor, ihr habt das Grundwissen in der Pflege und betreuung und die heutige Jugend pflegt euch. Ihr findet auf jedenfall etwas, was euch nicht gefällt. Ok, ihr wehrt euch, doch wer sitzt am längeren hebel. Ihr oder die Pflege/Heimleitung?

geht ihr gerne zu nörgelten Menschen rein? Die sich sowieso nichts sagen lassen?

Und wenn diese BW Recht haben (z.b. Unterbesetzung, Mitarbeiter haben keine Zeit, Aussagen sie waren gerade auf Toilette, außerdem haben sie eine Windel um, ect) und ihr anders machen würdet, habt aber keine Handhabe, könnt ihr euch dann noch Zeit nehmen für den BW, mit dem Wissen ihr könnt eh nicht helfen?

Der Bw ist dort 24 h am tag, ihr könnt nach spätestens 8 h nach hause gehen, eventuell abschalten. Der Bw nicht, er hängt in diesem Teufelskreis und spricht nun tag ein-Tag aus über das gleiche Thema.

Irgenwann könnt ihr es nicht mehr hören und geht dieser ituation aus dem Weg.

Fazit: Wie oben beschrieben, nun ist die Generation im Haus wo sich nicht Viele wehren oder Dinge in Frage stellen.

Dann kommen wir ins Heim.  Meint ihr die dann arbeitende Bevölkerung verhält sich anders als wir heute?

Irgendwann resigniert man und man zieht sich zurück, weil das personal einen vermittelt, man wäre blöd/dement/nicht mehr zurechnungsfähig/ mit Beschäftigung dieses Themas arbeitslos.

Die BW erleben nichts mehr Neues, alles Alte ist gesagt, vielleicht sogar schon vergessen.

Alles neue wird nun gemeinsam mit den anderen BW erlebt.

Wie bei einem alten Ehepaar. Wenn alles gemeinsam erlebt wird, was wollen Sie sich Neues erzählen?

Das "WIR"- Gefühl liegt dann darin, wenn jemand Hilfe braucht (Milch reichen, mir ist was runtergefallen/aufheben, nach dem Weg fragen, Uhrzeit?) da zu sein, aber weniger etwas miteinander zu erleben.

In der Partnerschafft: Arbeiten gehen, geld verdienen, einer wäscht ab, der andere trocknet ab, Wäsche waschen, Essen kochen, 1 mal die Woche mit Freunden treffen, gemeinsam aus dem Fenster oder fernsehen schauen.

Andre, du hast dieses Thema in Laufen gebracht: Was verstehst du selbst unter dem "WIR"- Gefühl?

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12 Apr. 2011 12:37 #10001 von Anonymous
Anonymous antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
Den Grad der Aufgeschlossenheit des einen Menschen gegenüber den anderen Menschen. Je mehr Aufgeschlossenheit, desto großer die Wahrscheinlichkeit der Entstehung eines Wir-gefühl, desto größer das Gefühl des Zusammengehörens.

In den Heimen fallen die Gruppen nach jeder Veranstalltung auseinander. Wieso?

... und liebe ergotherapeutin später mehr zu deinen Sätzen!

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12 Apr. 2011 12:48 #10002 von Parapluie
Parapluie antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
Wow Ergotherapeutin! - Hast du das geschrieben?

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12 Apr. 2011 12:59 #10003 von ergotherapeutin
ergotherapeutin antwortete auf Das WIR-GEFÜHL der Heimbewohner?
Welche Veranstaltung meinst du?

Themennachmittage/Feste/Feiern?

Da kommen die meisten Bw oft nur wegen Essen. Einige event. wegen dem Programm.

Viele haben nur noch wenig Konzentraion und wollen danach nur noch ihre Ruhe.  Es herrscht bei einer großen veranstaltung Lärm unterschiedlicher Art. Manche verstehen die Dialekte nicht. Für den einen wird zu laut gesprochen, für den anderen zu leise. irgendwer ist immer unzufrieden. Die es nicht sind, sammeln sich hinterher und reden darüber.
Dazu können wir niemanden zwingen. Wenn Vernastaltung vorbei, ist sie vorbei, dann geht jeder auf sein Zimmer oder in den Aufenthaltsraum.

Was machst du nach dem Kino? Eventuell noch Essen gehen, aber dann doch auch heim, oder?


Veranstaltungen wie Gymnastik, Gedächnistraining ect.

Die Veranstaltung ist vorbei, wo sollen se denn hin. Sie haben ihren festen Ort. Nur enige gehen auf ein Zimmer von einem anderen. Es geht um Privatsphäre.

Desweiteren gibt es meist nach jeder Veranstaltung Mittagessen oder Abendbrot. Und da finden die BW Pünktlichkeit wichtig. Nicht vielleicht weil sie es selber wollen, sondern, weil es früher so abverlangt war und das legen die heute nicht ab. Sie wissen wie wichtig es früher war das die warme Mahlzeit Punkt 12 Uhr auf dem Tisch stand. Und nun sehen sie es umgekehrt, sie wollen niemanden verärgern.

Sie passen sich uns an, nicht wir uns ihnen.  Wir machen gerne glauben, das wir wir dies tun (siehe Beispiel oben Punkt 12 Uhr Essen)  Dies ist für uns auch einfacher alles zu regeln. Den Bw ist es aber egal ob es nun 12 Uhr essen gibt oder 13 Uhr.

Wie ihr oben lest widerspreche ich mich mehrmals, aber es gibt kein allgemeinrezept, genauso wie jeder Bw unterschiedlich ist und nicht jeder vielleicht ein "WIR"-Gefühl möchte, dies sich dies  wenn dann selbst holt.

Wenn sie früher schon eigenbrötlerisch waren, warum sollen wir dies nun ändern.  Wäre es dann nicht besser die leute abzufangen die dies noch wollen?

Nur wer legt fest, wer was möchte?

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