Hallo zwergin,
vieles hat man schon vielmal gehört, gelesen,...
aaaaber: trotzdem ist immer etwas anders, jeder hat so eigene Erfahrungen gemacht, die man sich austauscht; und -
für mich hat sich auch ein egoistischer Aspekt aufgetan:
man ist oftmals so frustriert vom "Alltagsleben" auf Arbeit, selten erfährt man Anerkennung der Leistung welche man erbringt, weil sie keiner erkennt (oder erkennen will,kann), damit möchte ich nicht sagen, dass ich mit Lob etc, zugeschüttet werden will! aber denke, dass jeder weiss was und wie ich es meine...so! In den Lehrgängen erfahre ich "nebenbei", das das was ich tue doch richtig gut ist, das andere die gleichen Bedingungen haben, die selben Sorgen und Höhepunkte, die gleichen guten Ideen, man auf dem richtigen Weg ist;
... das ist wie Seelenurlaub (Psychohygiene - auch mal an sich selbst denken!) - Schulterklopfen für sich selbst - das tut am Ende auch dem Bew. gut
Unabhängig vom Vorgeplänkel: sollte man noch neu im Berufsleben sein und nicht so richtig Plan vom Vorgehen im Alltag haben, dann kann man sich (nach Buch lesen) den Kurs ruhig antun, auch Fr. Schaade macht im Nachhinein immer noch Erfahrungen, welche noch nicht im Buch stehen...
vg bettyzuhause
