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Wohlbefinden
- julee
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wir dokumentiert ihr das Wohlbefinden eurer Bewohner?
Habt ihr ein Assessment entworfen???
lg
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- Ziesel85
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Ich schreibe z.B. wenn ich ein Einzel gemacht habe: Handmassage mit Öl, Bew. wirkt entspannt, Muskulatur löst und entspannt sich oder Bew. lächelt, wenn der Bew. sich nicht mehr verbal äußern kann...
Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben...
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- majati
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es gibt ein gutes Assessment zur Erfassung von Wohlbefinden:
H.I.L.DE
gibt`s z.B. hier:
verlag-hanshuber.ciando.com/ebook/bid-22...schen-h-i-l-de-.html
Zudem ist eine Fobi dafür sinnvoll; die gibt`s hier:
www.igk-blender.de/
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- julee
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In meiner vorherigen Einrichtung hat der MdK gefordert dass die Betreuung 1x wöchentlich was zum Wohlbefinden des Bewohnern dokumentiert - z. B. zeigt Freude, äußert Wohlgefallen etc.
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- Solveig
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ich dokumentiere nach jedem Angebot das Wohlbefinden der BW mit ...wirkte interessiert, aufgeschlossen, in Gedanken versunken, müde, etc.
Gruß von Solveig
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- Raupe
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Ich denke auch, dass es sinnvoll ist gleich nach dem Angebot die sozusagen de Wirkung sprich auch das Wohlbefinden zu dokumentieren.
In der Einrichtung, in der ich früher gearbeitet hab, haben wir zusätzlich einmal im Monat einen großen Wohlbefindlichkeitsbericht geschrieben.
LG
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- sonnenschein64
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ich dokumentiere das Wohlbefinden einmal in der Woche. Dazu nutze ich oft das Buch "Formulierungshilfen" von Andrea Friese und finde es sehr hilfreich dabei.
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- Sophia65
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ich dokumentiere das Befinden der Bewohner, so wie ich es wahrnehme. Oft gleich nach dem Angebot. Allerdings dokumentiere ich nciht nur das Wohlbefinden, denn es geht den Leuten ja nicht immer gut. Und bei manchen Menschen ist es ja auch gut, dass sie mir zeigen können, was sie nicht wollen, was nicht gefällt. Und: es gibt Tage, da fühlen sich unsere Bewohner eben nicht wohl, haben schlechte Laune, Schmerzen, schlecht geschlafen... Dann ist das so. Und das dokumentiere ich dann auch. Bsp, eine Bewohnerin mit beginnender Demenz lebte bei uns im Haus mit ihrem langjährigen Lebensgfährten zusammen. Er starb. Da schreibe ich, wie es ihr geht und gut. Ich erwarte auch nicht, dass ich sie wirklich trösten kann, denn sie trauert und das heftig und das ist gut und ein völlig normales Verhalten.
Gruss von Sophia
Glück ist nicht in einem ewig lachenden Himmel zu suchen, sondern in ganz feinen Kleinigkeiten, aus denen wir unser Leben zurechtzimmern.
Carmen Sylva,Schriftstellerin
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